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SUDDEN / LANDSCHAFTSARCHITEKT / WETTBEWERB /
WOHNEN AM HARTENBERGPARK MAINZ

 

SUDDEN - WETTBEWERB

WOHNEN AM HARTENBERGPARK MAINZ

Geschichte trifft Zukunft

An die Geschichte des Ortes als Standort einer Fortanlage (Teil der alten Reichsfestung Mainz) anknüpfend, wird im nördlichen Teil des Plangebietes eine kompakte, geschlossene städtebauliche Figur geschaffen. 

 

Der so entstehende Block bietet eine öffentliche, äußere Seite, die durch die umliegenden Grünstrukturen geprägt ist und den ruhigen, inneren Anger mit hohen Aufenthaltsqualitäten (Quartiersplatz) für die Anwohner.

 

Gewachsenes trifft Neues

Das neue Quartier soll an der Jakob Steffan Straße ein gut wahrnehmbares und prägnantes Gesicht bekommen und sich mit einer attraktiven Architektur und verbindenden Funktionen (Kita) der Nachbarschaft zuwenden.

 

Einen besonderen städtebaulichen Akzent setzt das süd-westliche Punkthaus, das als Visitenkarte des neuen Quartiers einen -von Süden kommend- schon weit sichtbaren Auftakt bildet.

 

Natur trifft Wohnquartier

Die östlich des Vogelschutzgebietes gelegenen Flächen des Planungsgebietes werden behutsam als Übergang zwischen den schutzwürdigen Naturräumen und dem Quartier entwickelt. 

 

Punkthäuser sollen sich in einer moderaten Dichte in ein stark durchgrüntes Umfeld einfügen und so eine Verzahnung der Strukturen ermöglichen.

 

Platz trifft Park

Der Platz an der Jakob Steffan Straße übernimmt die Funktion eines grünen Gelenkes zwischen dem aus Süden ankommenden Grünzug und dem Park. Zudem stellt er ein wichtiges, verbindendes Element zwischen den anrenzenden Quartieren und der neuen Bebauung dar. 

 

Hohe Aufenthaltsqualität und Zentralität (Bushaltestelle) des Platzes schaffen auch für den angrenzenden Parkeingang ein neues, klares und angemessenes Entrée. 

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